Ich bekomme die Krise =D !
....in 6 Tagen gehts los und ich bin im Vollstress !...aber Halleluja =D....seit Wochen schmeiße ich alle möglichen Klamotten in meinen Koffer und in meinen Trekkingrucksack, aber es NIMMT KEIN ENDE...und immer wieder fällt mir ein, das da noch was fehlt! ....Gut, dass ich für meine tausend Dinge keinen einzigen Schrank in meinem Zimmer besitze und ich deshalb erstmal morgen nach Ikea fahre, um mir solche Hängeschränke zu kaufen! .....Aber was solls ;)....
Donnerstag, 26. August 2010
Mittwoch, 25. August 2010
Chaka Chaka
Genau in einer Woche gehts los gen Ghana! Tina und Lena, meine WG- Genossinen sind schon seit dem 11.August raus aus Deutschland und rein ins Abenteuer ;)...in Tinas Blog könnt ihr auch schon ein wenig nachlesen: tinaburkina.wordpress.com !
Übrigens, für die , die es noch nicht bemerkt haben, am rechten Rand meines Blogs ->
stehen die wichtigsten Links ;)... .
So und was treibe ich so die ganze Zeit?! ...joa, ich packe meine Koffer jeden Tag ungefähr 5x ein und wieder aus und stelle sie jedes Mal wieder auf die Waage, ich kaufe die ganze Zeit Klamotten ein, die ich da unten schwer bekomme (z.B Duschgel, Schampoo usw)...und nebenbei versuche ich noch, alle meine Lieben, die ich noch mal sehen will für eine Stunde in meinen Tagesplan zu quetschen! ...puh, ganz schön stressig alles! ...Aber das muss wohl so sein, denn durch diesen ganzen Stress habe ich erstmal das Gefühl der Vorfreude entdeckt =D
Am Samstag habe ich meine Abschiedsparty gefeiert und ich wollte allen danken, die dort waren und mir so schöne und kreative Geschenke gemacht haben ( sind übrigens auch schon alle im Koffer verstaut ! ). Ich bin wirklich froh , dass ich alle gekommen seid! ....
Bis dann !
Übrigens, für die , die es noch nicht bemerkt haben, am rechten Rand meines Blogs ->
stehen die wichtigsten Links ;)... .
So und was treibe ich so die ganze Zeit?! ...joa, ich packe meine Koffer jeden Tag ungefähr 5x ein und wieder aus und stelle sie jedes Mal wieder auf die Waage, ich kaufe die ganze Zeit Klamotten ein, die ich da unten schwer bekomme (z.B Duschgel, Schampoo usw)...und nebenbei versuche ich noch, alle meine Lieben, die ich noch mal sehen will für eine Stunde in meinen Tagesplan zu quetschen! ...puh, ganz schön stressig alles! ...Aber das muss wohl so sein, denn durch diesen ganzen Stress habe ich erstmal das Gefühl der Vorfreude entdeckt =D
Am Samstag habe ich meine Abschiedsparty gefeiert und ich wollte allen danken, die dort waren und mir so schöne und kreative Geschenke gemacht haben ( sind übrigens auch schon alle im Koffer verstaut ! ). Ich bin wirklich froh , dass ich alle gekommen seid! ....
Bis dann !
Donnerstag, 12. August 2010
Erzählungen :
....hier mal eine kurze Berichterstattung von einer Freiwilligen in Ghana, die sich ebenfalls 2009 in meinem Ort (Jirapa aufhielt ) ....viel Spaß beim lesen! ;)
(ich musste viel lachen und schmunzeln, war aber auch ein kleinen wenig geschockt =D ....aber seht selbst, wie es mir womöglich bald ergehen wird ;) !!!! )
Schon wieder ist eine Woche hier in Ghana um… Letzten Mittwoch fuhr ich mit Albert (Zivildienstleistender in Jirapa/Ghana) das erste Mal nach Wa, die “Landeshauptstadt” der Upper West Region, die trotz allem noch um einiges kleiner ist als eine Kleinstadt in Deutschland. Sie liegt im Normalfall ca eine Autostunde entfernt, aber auf der Ladefläche eines PickUps (siehe Foto) haben wir es in sagenhaften 30 Minuten geschafft, dabei einen Hund ueberfahren, aber sind trotzdem lebend angekommen.
In Wa war es mein Ziel, ghanaischen Mobilfunkempfang zu bekommen, um mich mal zu Hause zu melden. Vergeblich. Außerdem kauften wir allerlei westliche Dinge wie Schokolade, Bonbons und ein heiß ersehntes Eis.
Ein weiteres Ziel in Wa war es, mich endlich mal zu getrauen, zu einer der zahlreichen Stoffverkäuferinnen zu gehen, mich beraten zu lassen, um dann einen der schönsten Stoffe der Welt zu kaufen. Wie immer ist es ein riesen Spektakel, wenn man als Weiße an einen der Stände kommt. Auch bei der Schneiderin bei der ich dann letztendlich meinen grün-blauen Traumstoff bekommen habe, sammelten sich binnen weniger Minuten eine Menge an schwarzen Mädchen an, um sich zu amüsieren wie ich Stoffe kaufe, für wie viel und wie ich mich drüber freute. Ausserdem besuchten wir den Markt und kauften Apfelsinenâ – Spaghettiâ – alles was das Herz begehrt.
Auch die Rückfahrt von Wa nach Jirapa war mal wieder ein Erlebins, diesmal eins der weniger lustigen. In meinem Leben habe ich vorher wohl noch nie so viel Angst gehabt, außerdem durfte ich eine Minute lang spüren, wie sich Massenpanik entwickelt: Wieder einmal fuhren wir in einem der TroTros, in diesem kleinen Bus haben 20 Menschen Platz gefunden. Immer mindestens 4 in einer Reihe. Nach den ersten Minuten rauchte das Auto auf einmal, der Fahrer schrie “Get out”. Jeder dachte, das Ding würde hochgehen.Alle bekamen Panik, ich habe sowas noch nie erlebt, dummerweise saß ich an der Tür, das war so eine Schiebetür. Weil alle dachten, der Bus geht gleich hoch, drückte jeder gegen die Tür, ich war dazwischen und sie wurde einfach rausgedrückt (siehe Foto), bin unter den anderen natürlich voll rausgefallen … nur ein paar Schrammen. Aber das Auto ging nicht in die Luft. Es ist nur irgendwas ausgelaufen … Aber solche Panik, das war krass … Wir waren nicht weit von der Polizeistation, die hat sich das Ganze angesehen, der Polizist kam, wollte den Führerschein des Fahrers sehen… jajaja… Der hatte keinen, wie immer gibt es mindestens 20 Minuten Diskussionen, am Ende fließt Geld und wir konnten weiterfahren. Ich hatte aber kaum noch Lust, in diesem Auto weiterzufahren, mit dem Fahrer, aber ich tat es. Weil es keine andere Möglichkeit gab.
Ein paar Minuten später, in voller Fahrt: Der Vorderreifen platzt. Wir sind aber noch sicher zum stehen gekommen. Vorderreifen wird gewechselt. Langsam ging’s mir richtig schlecht. Ich hatte richtitg Bauchschmerzen vor Angst … Aber ich fuhr weiter. Ein paar Minuten später, nächster Halt. Diesmal holten sie vorsichtshalber Löschwasser. Das war mir dann zu viel, ich habe zu Albert gesagt, Schluss aus, ich fahre nicht mehr mit, ich komme irgendwie anders nach Hause, also bin ich ausgestiegen, Albert fuhr weiter. Irgendwo in der Pampa bin ich dann rumgelaufen, eine Ghanaerin hat mich dann zu einer Art Haltestelle gebracht,wo manchmal Autos nach Jirapa halten, da saß ich dann eine Weile, darauf hat mich eine andere Ghanaerin woandershin gebracht. Ich wurde auf eine Cola eingeladen und ein Typ wollte mich auf dem Motorrad nach Jirapa mitnehmen, er musste eh dahin.
Aber ich habe gesagt, ich hätte noch mehr Angst auf dem Motorrad als in einem TroTro. Dann hat der Typ extra zwei andere Jungen losgeschickt, um einen Helm zu holen. Er ist dann die Strecke supervorsichtig gefahren und hat immer gefragt, ob er zu schnell ist. Aber so sind die immer hier… total nett und es wird einem alles gemacht. Ich weiß nie, wie ich mich für so viel Dinge bedanken soll. Man fühlt sich immer in der Schuld
(ich musste viel lachen und schmunzeln, war aber auch ein kleinen wenig geschockt =D ....aber seht selbst, wie es mir womöglich bald ergehen wird ;) !!!! )
Schon wieder ist eine Woche hier in Ghana um… Letzten Mittwoch fuhr ich mit Albert (Zivildienstleistender in Jirapa/Ghana) das erste Mal nach Wa, die “Landeshauptstadt” der Upper West Region, die trotz allem noch um einiges kleiner ist als eine Kleinstadt in Deutschland. Sie liegt im Normalfall ca eine Autostunde entfernt, aber auf der Ladefläche eines PickUps (siehe Foto) haben wir es in sagenhaften 30 Minuten geschafft, dabei einen Hund ueberfahren, aber sind trotzdem lebend angekommen.
In Wa war es mein Ziel, ghanaischen Mobilfunkempfang zu bekommen, um mich mal zu Hause zu melden. Vergeblich. Außerdem kauften wir allerlei westliche Dinge wie Schokolade, Bonbons und ein heiß ersehntes Eis.
Ein weiteres Ziel in Wa war es, mich endlich mal zu getrauen, zu einer der zahlreichen Stoffverkäuferinnen zu gehen, mich beraten zu lassen, um dann einen der schönsten Stoffe der Welt zu kaufen. Wie immer ist es ein riesen Spektakel, wenn man als Weiße an einen der Stände kommt. Auch bei der Schneiderin bei der ich dann letztendlich meinen grün-blauen Traumstoff bekommen habe, sammelten sich binnen weniger Minuten eine Menge an schwarzen Mädchen an, um sich zu amüsieren wie ich Stoffe kaufe, für wie viel und wie ich mich drüber freute. Ausserdem besuchten wir den Markt und kauften Apfelsinenâ – Spaghettiâ – alles was das Herz begehrt.
Auch die Rückfahrt von Wa nach Jirapa war mal wieder ein Erlebins, diesmal eins der weniger lustigen. In meinem Leben habe ich vorher wohl noch nie so viel Angst gehabt, außerdem durfte ich eine Minute lang spüren, wie sich Massenpanik entwickelt: Wieder einmal fuhren wir in einem der TroTros, in diesem kleinen Bus haben 20 Menschen Platz gefunden. Immer mindestens 4 in einer Reihe. Nach den ersten Minuten rauchte das Auto auf einmal, der Fahrer schrie “Get out”. Jeder dachte, das Ding würde hochgehen.Alle bekamen Panik, ich habe sowas noch nie erlebt, dummerweise saß ich an der Tür, das war so eine Schiebetür. Weil alle dachten, der Bus geht gleich hoch, drückte jeder gegen die Tür, ich war dazwischen und sie wurde einfach rausgedrückt (siehe Foto), bin unter den anderen natürlich voll rausgefallen … nur ein paar Schrammen. Aber das Auto ging nicht in die Luft. Es ist nur irgendwas ausgelaufen … Aber solche Panik, das war krass … Wir waren nicht weit von der Polizeistation, die hat sich das Ganze angesehen, der Polizist kam, wollte den Führerschein des Fahrers sehen… jajaja… Der hatte keinen, wie immer gibt es mindestens 20 Minuten Diskussionen, am Ende fließt Geld und wir konnten weiterfahren. Ich hatte aber kaum noch Lust, in diesem Auto weiterzufahren, mit dem Fahrer, aber ich tat es. Weil es keine andere Möglichkeit gab.
Ein paar Minuten später, in voller Fahrt: Der Vorderreifen platzt. Wir sind aber noch sicher zum stehen gekommen. Vorderreifen wird gewechselt. Langsam ging’s mir richtig schlecht. Ich hatte richtitg Bauchschmerzen vor Angst … Aber ich fuhr weiter. Ein paar Minuten später, nächster Halt. Diesmal holten sie vorsichtshalber Löschwasser. Das war mir dann zu viel, ich habe zu Albert gesagt, Schluss aus, ich fahre nicht mehr mit, ich komme irgendwie anders nach Hause, also bin ich ausgestiegen, Albert fuhr weiter. Irgendwo in der Pampa bin ich dann rumgelaufen, eine Ghanaerin hat mich dann zu einer Art Haltestelle gebracht,wo manchmal Autos nach Jirapa halten, da saß ich dann eine Weile, darauf hat mich eine andere Ghanaerin woandershin gebracht. Ich wurde auf eine Cola eingeladen und ein Typ wollte mich auf dem Motorrad nach Jirapa mitnehmen, er musste eh dahin.
Aber ich habe gesagt, ich hätte noch mehr Angst auf dem Motorrad als in einem TroTro. Dann hat der Typ extra zwei andere Jungen losgeschickt, um einen Helm zu holen. Er ist dann die Strecke supervorsichtig gefahren und hat immer gefragt, ob er zu schnell ist. Aber so sind die immer hier… total nett und es wird einem alles gemacht. Ich weiß nie, wie ich mich für so viel Dinge bedanken soll. Man fühlt sich immer in der Schuld
Mittwoch, 11. August 2010
Neue Infos !
Die homepage meiner Entsendeorganisation wurde erneuert und nun findet ihr mehr Informationen über mein Projekt unter www.kinderhilfe-westafrika.de ->Projekte->Ghacoe Womens Ministry in Ghana ! Viel Spaß beim schnüffeln ;)
Montag, 9. August 2010
Reportage
Hier noch ein Link ! In der Reportage geht es um das Dorcas Zentrum in Burkina Faso. Es wird von meiner Entsendeorganisation "Kinderhilfe Westafrika" unterstützt und mit Spenden aus Deutschland gefördert. Wirklich sehenswert!! ;)
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1072146/Traumberuf-Schneiderin#/beitrag/video/1072146/Traumberuf-Schneiderin
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1072146/Traumberuf-Schneiderin#/beitrag/video/1072146/Traumberuf-Schneiderin
Sonntag, 8. August 2010
back from Friedrichshafen
....und vom schönen Bodensee!
Tja, da hab ich jetzt mein zweites und letztes Vorbereitungsseminar gemacht und in 24 Tagen bin ich schon auf dem Weg nach Ghana =) ....
Das Vorbereitungsseminar am Bodensee hat viel Spaß gemacht, auch wenn es nicht ganz soooooo familiär war, wie das in Reichenbach. Diesmal waren wir nämlich 24 Teilnehmer, von denen alle nach Südamerika ausgesendet werden. Aus diesem Grund haben wir (meiner Meinung nach) nicht sooo viel Neues gelernt, zumindest nichts spezielles über Ghana . Aber dafür haben wir, das sind Tina, Franzi und ich, eine Menge neue, nette und witzige Menschen kennengelernt! Übernachtet und referiert haben wir in dem Gemeindehaus der "freien Christengemeinde Friedrichshafen" ,kurz: im "Foyer".
In unseren Seminaren haben wir viel über den Umgang mit Fremdheitserfahrungen( Bedürfnisse, Persönlichkeiten usw), über Konflikte und Konfliktbewältigung aber auch (ganz wichtig) ,über Gesundheit (HIV& AIDS) gesprochen und uns ausgetauscht. Am Freitag waren wir dann im Hochseilgarten und haben verschiedene Stationen bewältigt, die vorallem dazu dienten , den Gruppenzusammenhalt und das Vertrauen innerhalb der Gruppe zu stärken. Ein wirklich schönes Erlebnis! Leider, leider durften wir nicht ganz oben in den Bäumen rumspringen =D , aber für den Abend hatten wir ja noch eine weitere Mission:
Andy, der Pastor der Gemeinde hatte einige Leute zusammengetrommelt (z.B Presse und Bundestagsabgeordnete, aber auch Familie und Spender), für die wir, das bedeutet die Freiwilligen, ein kleines "Fest" vorbereiten sollten. Der Abend sollte vorallem dazu dienen, interessierten Menschen Informationen über die verschiedenen Projekte und Länder weiterzugeben, um sie einerseits für Spenden zu begeistern, aber auch, um sie darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig diese Arbeiten und Projekte im Ausland sind. Wir haben also selbst Teams zusammengestellt und Aufgaben verteilt. Die Einen haben gekocht , die Anderen dekoriert, eingekauft oder aufgebaut. Alles in Allem hat es echt super geklappt und wir sind, denke ich, alle ganz zufrieden gewesen. =)
So, jetzt stehen noch einige Vorbereitungen an und es wird langsam knapp! Deswegen verabschiede ich mich für heute !
Mèmà mò àhá ! Auf Wiedersehen ! Au revoir ! Hasta luego ! und Goodbye =)
Tja, da hab ich jetzt mein zweites und letztes Vorbereitungsseminar gemacht und in 24 Tagen bin ich schon auf dem Weg nach Ghana =) ....
Das Vorbereitungsseminar am Bodensee hat viel Spaß gemacht, auch wenn es nicht ganz soooooo familiär war, wie das in Reichenbach. Diesmal waren wir nämlich 24 Teilnehmer, von denen alle nach Südamerika ausgesendet werden. Aus diesem Grund haben wir (meiner Meinung nach) nicht sooo viel Neues gelernt, zumindest nichts spezielles über Ghana . Aber dafür haben wir, das sind Tina, Franzi und ich, eine Menge neue, nette und witzige Menschen kennengelernt! Übernachtet und referiert haben wir in dem Gemeindehaus der "freien Christengemeinde Friedrichshafen" ,kurz: im "Foyer".
In unseren Seminaren haben wir viel über den Umgang mit Fremdheitserfahrungen( Bedürfnisse, Persönlichkeiten usw), über Konflikte und Konfliktbewältigung aber auch (ganz wichtig) ,über Gesundheit (HIV& AIDS) gesprochen und uns ausgetauscht. Am Freitag waren wir dann im Hochseilgarten und haben verschiedene Stationen bewältigt, die vorallem dazu dienten , den Gruppenzusammenhalt und das Vertrauen innerhalb der Gruppe zu stärken. Ein wirklich schönes Erlebnis! Leider, leider durften wir nicht ganz oben in den Bäumen rumspringen =D , aber für den Abend hatten wir ja noch eine weitere Mission:
Andy, der Pastor der Gemeinde hatte einige Leute zusammengetrommelt (z.B Presse und Bundestagsabgeordnete, aber auch Familie und Spender), für die wir, das bedeutet die Freiwilligen, ein kleines "Fest" vorbereiten sollten. Der Abend sollte vorallem dazu dienen, interessierten Menschen Informationen über die verschiedenen Projekte und Länder weiterzugeben, um sie einerseits für Spenden zu begeistern, aber auch, um sie darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig diese Arbeiten und Projekte im Ausland sind. Wir haben also selbst Teams zusammengestellt und Aufgaben verteilt. Die Einen haben gekocht , die Anderen dekoriert, eingekauft oder aufgebaut. Alles in Allem hat es echt super geklappt und wir sind, denke ich, alle ganz zufrieden gewesen. =)
So, jetzt stehen noch einige Vorbereitungen an und es wird langsam knapp! Deswegen verabschiede ich mich für heute !
Mèmà mò àhá ! Auf Wiedersehen ! Au revoir ! Hasta luego ! und Goodbye =)
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